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Wie können Börsengänge für Start-ups in Deutschland erleichtert werden? Internationaler Vergleich und Handlungsempfehlungen



Oxera hat in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Christoph Kaserer eine Studie für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit dem Titel „Wie können Börsengänge für Start-ups in Deutschland erleichtert werden? Internationaler Vergleich und Handlungsempfehlungen“ erstellt.

In dieser Studie hat das Team um Dr. Alexander Gaigl Erkenntnisse über Kapitalmärkte, Aktienmärkte und Börsengänge in Deutschland und speziell über die Erleichterung von Börsengängen deutscher Start-ups erarbeitet. Wir zeigen, dass der deutsche Kapitalmarkt im Verhältnis zur Größe der deutschen Wirtschaft im Vergleich zu anderen Ländern relativ klein ist. Berücksichtigt man diese Tatsache, ist die Zahl der Börsengänge deutscher Start-ups mit der in anderen Ländern vergleichbar.

Unsere Studie erörtert strukturelle Ursachen für eine unterschiedliche Anzahl an Start-Up-Börsengängen in verschiedenen Ländern, sowie den rechtlichen Rahmen für Börsengänge, einschließlich der Möglichkeiten für Börsennotierungen über SPACs (Special Purpose Acquisition Vehicles). Wir haben zwölf konkrete politische Handlungsempfehlungen entwickelt, wie Börsengänge von Start-ups in Deutschland erleichtert werden könnten. Diese decken Aspekte wie das Rentensystem (das für die Größe des Kapitalmarkts entscheidend ist), die Besteuerung und verschiedene Aspekte der Regulierung von Aktien und Beteiligungen ab.

Unsere Empfehlungen sollen der zukünftigen deutschen Bundesregierung dabei helfen, Börsengängen von Start-ups in Deutschland zu erleichtern.

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